Impfstoffe – Prinzipien und Unterschiede

Vorab – sozusagen der Disclaimer: ich bin bloß Hausarzt, kein Immunologe, da aber so viele Menschen fragen, versuche ich mal das Ganze so zusammenzufassen, wie ich es verstehe:

Zunächst erstmal ein ziemlich guter Link auf ein online-Medizin-Lexikon:

https://flexikon.doccheck.com/de/Impfung

Zitat: Als Immunisierung bezeichnet man das gezielte Herbeiführen der Immunität gegenüber einem bestimmten Antigen, indem man das Immunsystem des Körpers mit diesem Antigen in Kontakt bringt und dadurch eine Immunantwort auslöst. Die Immunität kann auch durch die Erkrankung selbst entstehen, dieser Vorgang wird ebenfalls als Immunisierung bezeichnet.

Darum geht es also, das Ganze begann mal als Kuhpockenimpfung des Herrn Jenner aus England vor ca 225 Jahren. Jenner nahm Material von Kuhpocken und ritzte dies unter die Haut von Menschen. Kuhpocken sind nicht identisch mit menschl. pocken, es entsteht aber eine gewisse Kreuzimmunität, d.h. nach so einer Vaccination (Vacca = lat. Kuh) kann man die „normalen“ Pocken nicht mehr so wahrscheinlich kriegen. (das war dann übrigens eine Lebendimpfung)

(Original Caption) Dr. Edward Jenner (1749-1823), British physician performing his first vaccination on James Phipps, a boy of eight, on May 14, 1796. Painting by E. Board in the Welcome Museum, London. Undated painting.

Wenn wir mal die passiven Impfungen außer Acht lassen (dabei handelt es sich um das Einspritzen von Antikörpern, die andere Menschen oder Tiere produziert haben, bzw. die neuerdings auch im Labor (gentechnisch beispielsweise) hergestellt werden können und die ja immer nur kurzfristig schützen (weil die fremden Eiweiße ja irgendwann abgebaut werden) dann schauen wir also auf die aktiven Impfungen (AI).

Eine AI funktioniert immer grob vereinfacht so: Ich gebe irgendein Zeug in den Körper, das letzteren dazu veranlasst, Antikörper gegen einen Erreger herzustellen.

Einschub: Antikörper /Antigen:
Antikörper AK (antibody) sind Eiweiße, welche von Abwehrzellen hergestellt werden und sich gegen körperfremde (bei Auto-Immun-Krankheiten leider auch körpereigene) Eiweiße wenden. Die Immunzellen = Abwehrzellen überprüfen sozusagen ständig „kenn ich das – oder ist das fremd = böse?“ Hier sind zwei tiefe Wunder der Natur zu sehen: 1. Warum erkennt der Körper eigenes Gewebe nicht als fremd (sogenannte Immunkompetenz) und – noch spannender – woher stammt eigentlich die Info, die der Körper braucht , um für pfuschneue Erreger Antikörper zu bilden – eine angeborene Universalkompetenz!
Antigen AG ist das Wort für die (fremden) Eiweiße. Es hat nichts mit Genen zu tun sonden bedeutet antibody-generating-agens also grob „Dings, was Antikörper veranlasst“

Was gibt es denn nun für Möglichkeiten:

  1. LEBENDIMPFSTOFFE
    wie die ollen Kuhpocken. Aktuell bspw. Masern. Hier nehme ich Erreger, die irgendwie modifiziert wurden, so dass sie sich zwar noch vermehren können, aber eben nur noch so langsam, dass das Immunsystem das „packt“ und bei der Gelegenheit die notwendigen AK herstellt. Das können dann sozusagen „Verwandte“ der Erreger sein (Kuhpocken) oder man hat den Erregern irgendwie „übel mitgespielt“. Es handelt sich sozusagen um „verprügelte Viren“, die zu „schlapp“ sind, um noch richtig Krankheit zu machen.
    Vorteil: es entsteht in aller Regel eine sehr robuste und oft lebenslange Immunabwehr. Nachteil: Es ist schwierig zu machen. Manchmal braucht es „seltsame“ Wege, beispielsweise gibt es in Russland einen Impfstoff gg. Grippe, der in die Nase gesprüht muss. Noch ein Nachteil: wenn das Immunsystem des Impflings (also dessen, der die I. bekommt) zu schwach ist könnten die „schlappen“ Keime doch mal so stark sein, dass sie Krankheiten machen. deswegen Vorsicht bei Immunschwäche und Schwangerschaft! Das ist auch der Grund, warum es die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung bei uns nicht mehr im Handel gibt. Polio ist zu selten geworden, um die – sehr sehr seltenen Fälle von Impf-Polio akzeptieren zu können, es „rechnet sich nicht mehr“ (in Afrika aber schon noch).

    Exkurs: COVID-LI gibt es noch nicht, sie würden vermutlich auch inhaliert. Es würde sich um abgeschwächte Coronaviren handeln. Entwicklung läuft aber m.W.

2. TOTIMPFSTOFFE
das ist ein „weites Feld“. Allgemein gilt hier, dass die eingebrachten Erreger entweder tot sind (Bakterien) oder inkomplett (durch chem. Behandlung). Neu kommen durch Gentechnik dazu seit etwa 40 Jahren Teilimpfstoffe. Das sind keine kompletten Erreger mehr, sondern nur noch Eiweißstücke oder Zuckerstücke aus deren Körper, die in gentechnischen Fabrikationsanlagen produziert werden (auch PROTEIN- UND POLYSACHCHARIDIMPFSTOFFE genannt).
(Außerdem gibts noch die Toxoidimpfstoffe, hier impfe ich nur gegen das „Gift“ dass die Erreger produzieren und nicht gegen den Erreger selbe (Tetanus, Diphterie).

Vorteile: was tot ist ist tot…. und macht keine Impfkrankheiten. Also meistens gut verträglich, wenn nicht die Sache mit dem Adjuvanz wäre (s. unten). Und: mit der Gentechnik kann man wunderbar entscheiden, wie viele Antigene man denn in den I reinpackt. Hat den Vorteil, dass man ganz breite I bauen kann, die fast den kompletten Erreger abbilden oder – wenn man möchte – einzelne Antigene einfach weglässt, so dass man später im Blut anhand der AK sehen kann, ob es sich um einen Zustand nach Impfung oder Infektion handelt (Hepatitis-B).

Nachteil: Das Immunsystem zeigt sich meistens ziemlich unbeeindruckt und reagiert nicht so recht. Da muss man „nachhelfen“ mit „Adjuvatien“, das sind Stoffe, die das Immunsystem unspezifisch reizen, sozusagen „wütend machen“, so dass die Immunabwehr in die Pötte kommt. Adjuvantien können per se nicht nebenwirkungsarm sein, sie sollen ja Ärger machen. Es kommt also immer auf die Wahl der Stoffe und deren Konzentratrion an. Das übliche Dilemma „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Drei Beispiele: Tetatus, Diphterie, Keuchhusten, Kinderlähmung = Viererimpfung kommt mit wenig Adj. aus, weil sich die Erreger gegenseitig als Adj. dienen bzw. wenn das System hochfährt, dann kann es ja gleich mehrere Erreger bekämpfen. Ergebnis: besser verträglich als bspw. Tetanus-Einzelimpfstoff (den ich deswegen nicht mehr verwende). Zweites Beispiel: Schweinegrippe. Im Rahmen einer globalen Panik sollte so viel Impfstoff wie möglich hergestellt werden. Es gab aber nicht so viel. Lösung war: einfach ganz viele Adjuvantien dazugeben. Folge extrem viele Impfschäden im Vgl. zu dem „normalen“ Impfstoff (den damals Polizei und Politik erhielten….). Beispiel drei: der aktuelle „Senioren-Impfstoff“gegen die Influenza. Problem war: der I. wirkt zu schlecht. Lösungsansatz: viermal mehr Antigene rein. Macht den Impfstoff natürlich teurer, aber hoffentlich auch wirksamer. Nebenwirkungen sind auch etwas häufiger, aber ich finde es tolerabel…..

3. „MODERNE“ IMPFSTOFFE

Hier meine ich nun die Vektor- und die mRNA-Impfstoffe . (Nebenbei, die werden in dem Lexikonartikel noch nicht erwähnt, weil das wohl viel Diskussionen aufwerfen könnt und das wollte man wohl vermeiden).

VEKTORIMPFSTOFFE
bestehen aus einem Vektor, das ist ein Virus, welches in Menschen vermehrungsfähig ist, aber nicht sehr gut (ähnlich wie bei Lebendimpfstoffen). Spannender weise kommt es nun aber nicht auf dieses Vektorvirus (VV) an, sondern die gentechnisch modifizierten (Achtung: Unterschied zu Lebendimpfstoffen) VV tragen in sich künstliche Erbgutstücke aus DNA (das Material, aus dem unser eigenes Erbgut auch besteht), welche sie zusammen mit ihrem original Virus-Genmaterial in diverse Körperzellen der Impflinge einbringen: Das führt zu zwei Folgen: erstens „repliziert“ also verdoppelt sich das Virus und zweitens wird ein künstliches Eiweiß produziert, dessen Bauplan in dem künstlichen DNA-Schnipsel steckt. Im Fall von Corona-VI handelt es sich um das Spikeprotein (des Alpha-Typs von 2019/20). Dieses wird auf unterschiedlichsten Zelloberflächen „angebracht“ und führt zu einer Immunreaktion, weil der Körper diese Spikeproteine als „fremd“ erkennt. Die Sache mit dem VV läuft sich relativ schnell tot, es handelt sich ja meistens um Affenviren, die bei Menschen nicht so gut funktionieren.

Vorteil: keine Adjuvantien, fast keine Allergien. Sehr gute Penetranz des ganzen Körpers, hohe Antikörperproduktion.

Bewiesener Nachteil: Die Immunreaktion erfolgt ganz diffus, auch beispielsweise im Hirn. Spikeproteine machen Thrombosen (egal ob künstlich oder vom Virus). Im Hirn ist das sehr ungünstig und war auch der Grund, wieso Astra-Zeneca so schnell vom Markt verschwand….

Nicht bewiesener Nachteil: DNA Material könnte in eigene Erbgut eingebaut werden. Da ist auch sonst sehr viel mutmaßliches Virus-Erbgut drin. es könnte also sein, dass man die Information nie mehr loswird.

Sehr wahrscheinlicher – unbewiesener – Nachteil: Wenn diese Spikeproteine so diffus im Körper auftauchen, dann kann es sein dass das immunsystem „rebellisch“ wird und auch AK gegen benachbarte (normale) Eiweiße baut, man hätte dann eine Autoimmunerkrankung (Beispiele Hirnentzündung, Rheuma, usw…)

mRNA-IMPFSTOFFE

sind die „Speerspitze“ des gentechnischen Fortschritts! Man nimmt eine kleine Kugel aus einem Eiweißmaterial und verpackt in dieser mRNA. Messenger-RNA also Boten-Ribonukleinsäure ist normalerweise – vielleicht erinnern Sie sich an den Biologieunterricht – eine nur vorübergehend existente Variante der Erbinfo, die benötigt wird um Information aus dem Zellkern heraus zu den „Ribosomen“ zu tragen, um dort Eiweiße zu produzieren.Genauere Erkärungen spare ich mir hier, aber solche Informationen finden sich im Netz und in Ihren alten Schulbüchern 😉 . Das mRNA-Stück, welches nun künstlich von außen in die Zelle eindringt, trägt die Information, die die ribosomen benötigen, um Spikeproteine bauen zu können. Was sie dann auch tun. Danach ist die mRNA aufgelöst (mRNA zerstört sich selber bei Benutzung – sehr elegant!). Ein Einbau der „fremden“ Information in unsere Zellkern-DNAist extrem unwahrscheinlich und kann nur passieren, wenn man zufällig (aus einem dritten Virus) eine dafür erforderliche „reverese Transkripase“ hat, die sich die mRNA schnell genug schnappt und in DNA umschreibt, Wie gesagt sehr unwahrscheinlich. Aber HIV (also AIDS) Viren haben so was und man soll auch HIV-Patienten impfen!

Vorteil: die Kügelchen sind zwar schrecklich empfindlich (und deswegen unpraktisch in der täglichen Arbeit) aber selber ziemlich wenig immunogen, d.h. es gibt praktisch keine Sofortreaktionen. Die Immunantwort ist – wie bei den VI sehr stark. Eigentlich sollte es möglich sein die mRNA bei bedarf schnell anzupassen. (Das Ganze ist auch mal als individueller Impfstoff gegen Krebs gedacht gewesen, hier ist sehr viel Segensreiches zu erwarten, eine echte große Hoffnung für viele Krebspatienten).

Nachteil: wie bei den VI : diffuse Spikeproduktion an Stellen, wo man es nicht möchte. deswegen Thrombosen und Autoimmunreaktionen.

BEIDE IMPFSTOFFE (mRNA und VI) haben den Nachteil, das sie nur ein einziges Protein des Coronavirus nachbilden. Wenn sich dieses stark ändert, dann wird die Impfung funktionslos (was ich bei Omikron gerade sehr befürchte). Eigentlich ließe sich so was im Rahmen der Technik aber anpassen. Man könnte die Spikprotein-Information variieren und andere relevante Eiweiße dazunehmen. Aber das wird gegenwärtig nicht gemacht. Die Technik wird nicht adäquat eingesetzt!

NOVAVAX: ist ein Proteinimpfstoff (so ähnlich wie der Hepatitisimpfstoff), auch Gentechnik natürlich. Vorteil: SPIKEPROTEINE WERDEN SEHR VIEL LOKALER AUFTRETEN ALSO ZB NICHT IM HIRN, was das risiko für Thrombosen und für Autoimmunkrankheiten im Vgl. zu VI und mRNA-I geringer halten sollte. Nachteil: Es wird schlechtere AK-Produktion induzieren, Man braucht also Adjuvantien. Und da muss man mal sehen, wie gut die veträglich sind (sie sind allerdings bei anderen impfstoffen schon zugelassen). Es entsteht keinerlei sterile Immunität. Nur Eigenschutz.

SINUVAC: ist ein klassischer Totimpfstoff, der wohl eher schlecht wirkt (im Sinne von AK-produktion) aber auch nur wenige Nebenwirkungen macht. Praktisch so wie der Grippeimpfstoff. Es entsteht keinerlei sterile Immunität. (VALNEVA soll so ähnlich sein…)

UND NUN MEIN GANZ PERSÖNLICHES FAZIT:

es muss sich rechnen. Das gilt immer. Das heißt, man muss sehen: wie hoch ist das Risiko an der Krankheit versus an der Therapie zu sterben/erkranken.
und das ist alters- und Risikofaktor-abhängig.

Risikopatienten (Alter über 70 und mit relevanten Krankheiten) würde ich mit den mRNA-Impfstoffen behandeln, wegen der guten Immunantwort. Aber bitte: Zweite Generation! Sonst hat das alles gar keinen Sinn.

Kinder und Jugendliche ohne Risikofaktoren, Junge Menschen bis 30 (evtl 40) sollten die natürliche Immunisation durchleben (als Corona kriegen und gesundwerden)

Und alle dazwischen (bzw. im Falle von politischen Impfzwang auch die „Kleinen“) sollten einen Totimpfstoff verwenden. der nützt nicht so viel, schadet aber auch nicht.

Als Alternative (zunächst für die „Kleinen“) käme ein Lebendimpfstoff in Frage, der mit wenig Krankheitssymptomen eine gute und sterile Immunität induzieren würde. Dies wäre (wenn es klappt) mein „Königsweg“.

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10 Gedanken zu „Impfstoffe – Prinzipien und Unterschiede

  1. Ich habe mit großem Interesse deine Ausführungen zu den Impfstoffen gelesen. Was mich interessiert ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Testung der Antikörper vor einer möglichen Impfung. Welche Werte besagen, dass der Körper noch ausreichend Antikörper hat. Kann ich daraus folgern, dass und wann die nächste Impfung notwendig ist?
    Auch von mir gute Besserung und einen guten Start ins neue Jahr!
    Herzliche Grüße
    Heide

  2. Vielen Dank Herr Dr. Fehr.

    Mich würde noch interessieren, was sie zu Holger Reißners Hypothese O sagen? Er sagt, er habe verschiedenste Coronaimpfstoffe untersucht und dabei Graphen gefunden.

  3. Lieber Dr. Fehr,
    zunächst freue ich mich, dass es Ihnen wieder besser gut und Sie uns so ehrlich und offen weiter dieses Forum bieten.
    Ich verfolge den Blog schon lange, bin 51, gesund und bisher zögerlich und unentschlossen, was die Impfung angeht. Sie haben in Ihrem letzten Beitrag ausführlich die unterschiedlichen Impfoptionen (oder auch eben auch nicht) aufgeführt. Für mich stellt sich die Frage, inwieweit es sinnvoll ist, einen Antikörpertest machen zu lassen. Gerne würde ich vor einer möglichen Impfentscheidung wissen wollen, ob ich ggfls. die Krankheit asymptomatisch durchlaufen habe und mein Körper vielleicht Antikörper entwickelt hat. Dazu konnte ich bisher wenig lesen und würde mich freuen, wenn Sie das Thema Antikörpertest aufgreifen würden.
    Ihnen weiter alles Gute auf dem Weg Ihrer Genesung.
    Herzliche Grüße
    SN

  4. Guten Morgen,

    vielen herzlichen Dank für diese wirklich ausführliche und eingehende Erläuterung und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben.
    Alles Gute weiterhin und schöne Feiertage.

  5. Herzlichen Dank für Ihre ausführliche Informationen. Schön das Sie weitgehend Genesen sind und hier wieder Aktiv.
    Ich habe eine Autoimmunerkrankung seit 34 Jahren
    Trotzdem wurde mir zur Biontech Impfung geraten. Ich habe Angst das meine Erkrankung dadurch schlimmer werden kann.
    Grüße
    Maya

  6. Vielen, herzlichen Dank für diese sehr gute Zusammenfassung der verschiedenen Impfstoffe. Perfekt geschrieben, damit es auch verständlich und nachvollziehbar ist.
    Klasse!
    Ich freue mich auch, dass es Ihnen besser geht.

    Beste Grüße
    Lara

  7. Dem kann ich mich nur anschließen. Vielen Dank für die Erläuterungen. Mal schauen, wie lange mein Leidensdruck Stand hält. Alles Gute und geruhsame Weihnachtstage. VG MR

  8. Danke für diese ausführlichen Informationen und Ihr Fazit!

    Wo bekommt man das sonst? Es wird immer nur gesagt, die Impfstoffe sind sicher. Und das war’s. Aber was die Vor -und Nachteile der unterschiedlichen Impfstoffe sind, muss man sich zusammen suchen, wenn überhaupt möglich. Von daher, Danke für die Zusammenfassung.

    Ich werde mich an Ihren Infos orientieren.

    PS. Schön, dass es Ihnen wieder besser geht.
    LG CGZ

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