Die vierte Welle und die Mutanten…..
14. August
machen uns ganz viel Angst, könnte man meinen. Experten wie der selbternannte Gesundheitsministerkanidat Herr Lauterbach (studierter Gesundheitsökonom = Wirtschaftsfachmann+Arzt) und nicht etwa Epidemiologe=Seuchenexperte) meinen, dass wir deshalb sicherheitshaber alle gaaaaanz vorsichtig sein müssen….
Aber was sagen denn die Fakten:
Mal was ganz anderes: oben sind die Zahle aus Island. Wenig Menschen, 96% geimpft, trotzdem 4. Welle, aber, die Grafik schenk ich mir hier (https://www.worldometers.info/coronavirus/country/iceland) keine Toten!
Ebenso in Israel, super hohe Impfquote, dennoch beeindruckende 4 Wele aber kaum Coronatote:
Meines Erachtens ist die „vierte Welle“ deswegen so relativ harmlos, weil das aktuelle Virus zwar ansteckend aber ziemlich harmlos ist. Die isländische Welle könnte auch am schlechten Wetter liegen, Coronaviren sind ja Erkältungsviren…. (und wer weiß, was der Drosten-Test das noch so alles misst)
Ich bleibe also bei meiner Einschätzung vom 14. Juli, damals aufgrund der engklischen Zahlen, die sich trotz Wimbledon, EM und Silverstone nicht geändert haben…: Das könnte zwei Ursachen haben: 1. Die Briten sind mittlerweile ziemlich breit geimpft, also gibt es keine schweren Verläufe mehr (das ist die offizielle Lesart). Es sind aber erst 50% vollständig geimpft bzw. 67% einmal. Da sollten also ein Drittel der Menschen übrig sein, die noch sterben könnten, soll heißen die „Todeswelle“ sollte kleiner sein, aber nicht bei fast Null!?!. Nun könnte es ja sein dass das daran liegt, weil die Älteren so gut geschützt (geimpft) sind . Das hieße aber, dass hier just bewiesen wird, dass Jüngere die Impfung gar nicht brauchen!
Oder: 2. die aktuellen Fälle haben „Delta“ und Delta ist viel harmloser als das alte (Alpha) Virus! So was ist zu erwarten, denn rein evolutionär haben Viren, die sich schnell vermehren (also gut anstecken) und den Wirt nicht allzusehr behelligen Vorteile,
Wieso das: Killerviren töten zu viele Wirte, bevor die das Virus gut verbreiten können (Beispiel Ebola) und „Softie“-Vieren-Wirte sind nur so wenig krank, dass sie mobil bleiben und viele Kontakte haben (was das Virus ja braucht um zu überleben – denn auf Dauer braucht es immer einen neuen Wirt, weil es entweder vom Wirt getötet wird (Immunabwehr) oder den Wirt tötet und mit ihm stirbt – nur der Wirtswechsel sichert das Artüberleben!)
Insofern: GUTE Nachrichten !
Impfen versus Covid – Risiko und Nutzen
1. Todesfälle
Wie Ihnen nahezu überall (in den staatlichen und kommerziellen Medien) berichet wird, lohne sich die COVID Impfung angeblich in jeder Altersklasse! Mal ganz unabhängig von Kostenüberlegungen und etischen Erwägungen (ob man dem Impfstoff vielleicht erst mal für Risikopatientinnen und -patenten in anderen Ländern einsetzen könnte, welche bisher wenig Impfmöglichkeiten hatten), ergeben sich für Deutschland die folgenden Zahlen: (es gibt noch keine neueren , die Werte sind bis Ende Mai). Quelle: Paul Ehrlich Institut!
UND ES GIBT NOCH IMMER (14.7.) KEINE JULI-DATEN !!! WIESO ????????
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=6
Kinder, deren Impfung gegenwärtig diskutiert wird machen bisher zusammen 21 Todesfälle aus. Das sind 0,02% der Fälle. Quelle RKI
Menschen unter 60 stellen 3986 Fälle, also 4,4% der Fälle. Der komplette Rest ist im Fast-Rentenalter!
Dem gegenüber diese Tabelle (auch original RKI-Daten diesmal sogar RKI Seite)
873 Todesfälle bisher in Deutschland. Das sind im Vergleich zu 89.775 Todesfällen die der Krankheit zugeordnet wurden natürlich eher wenige, nämlich circa 1 %. Oder anders gesagt: die Krankheit ist ewta hundert mal gefährlicher als die Impfung. (wobei bisher jede/r von uns eine Chance hatte an Covid zu sterben aber noch lange nicht jeder geimpft ist. Lt RKI betrifft dies aktuell erst knapp die Hälfte der Bevölkerung (von denen viele erst eine Impfung haben…)
Nehmen wir aber mal exemplarisch die Altersgruppe 20-39 Jahre. Hier starben 23 an der Impfung und 311 an Corona. Verhältnis also nicht 1:99 sondern 1:13,5. Corona war in dieser Gruppe also nur etwa 13x tödlicher als die Impfung dagegen! Und hier haben die Impfungen gerade erst begonnen, im Gegensatz zu der Situation mit der Krankheit, die ja alle Menschen seit März 2019 betraf!
Bei den Menschen unter 60 finden wir 3986 Corona-Tote und 101 Impftote, Verhältnis ca 40:1. Bei denen über 80 liegt die Rate bei 125:1.
Sie haben alle Zahlen oben, die Sie brauchen, um sich Ihr individuelles Risko/Nutzen Profil zu errechen…
Als volljähriger Mensch haben Sie selber die Entscheidung, ob Sie sich impfen lassen, oder nicht. Aber angesichts der o.g. Zahlen für Kinder werde ich bis auf weiteres keine Kinder unter 16 impfen, auch wenn Sie (als Eltern) das so wünschen. Gleiches gilt für Schwangere (wegen der Kinder, nicht wegen der erwachsenen Schwangeren). Sicher finden Sie bei Impfwunsch eine Kinderärztin oder einen Gynäkologen, der das macht…
Aktualisierte persönliche Beurteilung der Frage Impfen, oder nicht Impfen:
Es gibt Argumente für und gegen die Impfung
PRO
Ich habe zwar noch nie eine Impfung erlebt mit derart vielen Komplikationen und es wird offensichtlich ständig schlimmer, aber die Todesrate mit oder durch COVID ist deutlich höher (je nach Altersgruppe zw, 14 bis 150 mal) als mit oder durch die Impfung. Günstigerweise treten Nebenwirkungen verhältnismäßig viel häufige bei jungen Leuten auf, als bei Alten. Die wirklich gefährdeten Gruppen haben also auch das günstigste Risikoprofil. (Im Umkehrschluss allerdings die Jungen das schlechtetse Risiko-Nutzen-Verhältnis)
Geimpfte Menschen haben angeblich harmlosere Verlaufe, sterben also weniger selten und haben auch weniger Viren, die sie ausatmen. Damit sind sie weniger ansteckend. Das schütze die Ungeimpften.
Impfungen hinterlassen höherer Antikörpertiter als natürliche Erkrankungen (bis zu 100 mal mehr). Gerade Menschen, die nur einen positiven PCR-Test hatten und entweder gar keine oder nur sehr wenig Symptome haben oft später ganz niedrige AK-Werte (vielleicht waren sie ja gar nicht wirklich krank? – Stichwort: was misst dieser Test überhaupt). Das wäre dann eine sehr unsichere Sicherheit, in dem Fall, dass man nochmal (bzw. erstmals richtig?) krank würde
Unsere Freiheit (Reisefreiheit, Teilnahme am öffentlichen Leben usw.) hängt möglicherweise davon ab, dass wir uns impfen lassen. Das ist eine politische Entscheidung, aber es sieht sehr danach aus, als ob man demnächst ohne Impfnachweis nur noch Bürger zweiter Kasse ist. Und das wollen Sie ja nicht sein. Die Politik zu ändern erscheint unmöglich, die Parteien scheinen alle nur noch eine Meinung zu vertreten….
CONTRA
Die Nebenwirkungen der Impfung sind bei jüngeren Menschen nicht harmloser, als der in der in meisten Fällen zu erwartende Krankeitsverlauf (meistens gar keine Symptome, ggf. etwas Fieber usw.) Im Gegenteil treten vor allen bei jüngeren Menschen viel mehr Nebenwirkungen auf, die Thrombosen sind fast nur in der Gruppe beschrieben! Langzeitschäden werden bei Impfungen ebenso wie bei der Krankheit diskutiert, die Sterberate ist in beiden Fällen sehr niedrig, bis nicht vorhanden. Ein möglicher individueller Vorteil der Impfung ist also bei „Jungen und Gesunden“ gering, anders als bei den „Alten und Kranken“…
Die bisherigen Impfstoffe wirken alle nur gegen wenige Details des Virus (einzelne Spikeproteine). Mutationen des Virus (RNS-Viren mutieren ziemlich schnell) können schnell dazu führen, dass die Impfung nicht mehr wirkt. Totimpfungen mit kompletten Viren bzw. durchgemachte Infektionen könnten möglicherweise diesbezüglich stabiler schützen. Das hat folgenden Grund: Es gibt bei einer Infektion nicht nur ein Oberflächenmerkmal des Erregers, sondern viele und deswegen auch nicht nur einen Antikörper dagegen sonden auch viele. Je mehr unterschiedliche Antikörper wir entwickeln, umso mehr muss ein Virus mutieren, damit die Immunität nicht mehr funktioniert – man also nochmal krank wird. Beispiel: ein Virus habe 10 Oberflächenmerkmale (in Wirklichkeit sind es mehr). Davon mutiert (ändert sich die Oberfläche) nun irgend eines. In dem Fall „kennt“ der Körper sozusagen noch immer 90% des Virus und die neuen 10% reichen vielleicht nicht aus um die Immunität zu durchbrechen. Die 10% werden „dazugelernt“. Wenn ich einen sehr schmalen Impfstoff verwende mit nur ganz wenigen Merkmalen und blöderweise ändert sich dann genau dieses relevante Antigen, dann funktioniert der Impfstoff nicht mehr. Exakt diese Situation, die ich oben (Im Frühling beschrieb ist mittlereile eingetreten, es erkranken durchaus auch Geimpfte. Nur sieht man das nicht mehr so gut an den „Infektionszahlen“, denn es werden mittlereile fast nur Ungimpfte getestet!…
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Wenn der Impfstoff nicht steril immun macht (und das wird allenfalls inkomplett erreicht), dann hat das zwei Nachteile: Erstens kann man auch geimpft weiterhin Menschen anstecken und zweitens können sogenannte permissive Impfungen Mutationsentwicklungen massiv fördern. (Erklärung: Man wird immer von mehreren Viren angesteckt, darunter auch zufällig Mutanten. Wenn man nun geimpft ist mit einem Impfstoff der Mutanten nicht erkennt, dann vermehren sich NUR diese weiter. Es sind dann zwar weniger Viren vorhanden, die abgehustet werden, diese Viren sind aber dann alle so mutiert, dass sie auch für bereits geimpfte Leute gefährlich sind. Für Ungeimpfte ist das ein klare Vorteil aber nicht für die geimpften Risikogruppen. Je mehr Menschen, die das nicht unbedingt brauchen, man mit permissiven Impfstoffen impft, umso schneller verlieren die Impfungen ihre Wirkung und je „schmaler“ die Impfungen sind, umso schneller geht das dann. Dann sind die vulnerablen Gruppen plötzlich wieder schutzlos und das schneller als nötig (weil man nämlich Gruppen impft, die eigentlich gar nicht vulnerabel sind…) (und das ist nicht nur mein Idee:https://background.tagesspiegel.de/gesundheit/wie-impfungen-corona-anstacheln-koennten) Das wäre für die Älteren sehr schlecht!
Antikörper-Titer…. Nach der Impfung ist der zu messende Antikörpertiter im Durchschnitt über 100 x höher als nach der Krankheit. Wie kann das sein?
Fakt ist: sehr leicht erkrankte Menschen haben ganz niedrige AK Titer trotz vorher pos. PCR-Test. Mal angenommen, dass die Grundvorraussetzung (das sogenannte offizielle Narrativ) zum PCR-Test stimmt (also im Sinne von: positiver PCR-Test = krank), dann hieße das: die Krankheit hinterlässt niedrigere Titer. Denn auch die „wirklich schlimm“ Erkrankten haben später Titer unter 10.000, nämlich so um die 250 Einheiten!
Warum ist denn der Titer nach der Impfung so riesig hoch? Das kann ja nur daran liegen, dass es eine sehr intensive Auseinandersetzung des Immunsystems mit Zellen des eigenen Körpers gab, die diese Spikeproteine (die Virusmerkmale) auf der Oberfläche wachsen liesen. Also eine Auseinandersetzung gesunde Immunzellen gegen Mischwesen aus Virus und Immunzelle. Es darf aber dabei auf keinen Fall zu einer Immunreaktion gegen weitere Merkmale kommen, den sonst haben wir eine Autoimmunerkrankung gezüchtet. Das ist aber durchaus möglich, denn Immunzellen lernen bei äußeren Reizen (durch Antigene oder Hilfsstoffen von Impfungen) schneller und nachhaltiger. Hoffentlich aber nur die Spikes?!… Auffällig ist ja schon: Autoimmunerkrankungen werden nach allen Impfungen diskutiert und sie entstehen (das ist allgemeine Überzeugung) nach Infektionskrankheiten. Was ist mit dieser „Turbo-Impfung“, könnte es sein, dass der „Turbo“ ein bisschen zu viel „Gas gibt“? Immerhin sind die bisherigen Nebenwirkungen den Autoimmunreaktionen zuzurechnen (Immun-Thrombopenie). Für diese Idee spricht auch, dass die bisher beobachteten Immunüberreaktionen fast nur junge Leute betrafen, je jünger um so schlimmer.
FAZIT
Es gibt also Argumente pro und contra. Sie werden Sich also selber individuell entscheiden müssen. Wenn Sie sich impfen lassen möchten, dann sind wir Ihen gerne behilflich (nämlich so….), wenn nicht, dann ist das ebenso in Ordnung für uns. Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass man in medizinischen Fragen keinen Zwang ausüben darf.
Was die jeweiligen Impfstoffkanidaten betriff unter denen Sie sich einen aussuchen müssten sehen Sie bitte auf der Seite über dem Impfablauf ganz unten nach.
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